
Supervision
Einzelsupervision
Einzelsupervision ist eine Beratungsform, die Sie in der Verbesserung ihrer Handlungskompetenz im Berufsfeld unterstützt. Sie hilft, wenn berufliche Probleme akut werden und nur noch schwer allein zu bewältigen sind, oder wenn Sie nach Möglichkeiten suchen, Ihre professionellen Stärken möglichst optimal zu entfalten.
Der Vorteil dieser Methoden für Sie
Der Beratungsprozess kann genau auf Ihre individuelle Situation und Ihre Erwartungen abgestimmt werden.
Zeitrahmen
Einzelsupervision wird nach einem oder mehreren Vorgesprächen für unterschiedliche Zeiträume vereinbart. Prozesse erstrecken sich häufig über etwa 5-10 Sitzungen. Können jedoch nach vorheriger Vereinbarung jederzeit verlängert werden
Ihr Nutzen durch Einzelsupervision
- Überprüfung und Klärung der persönlichen Lebens- und
Karriereplanungen - Unterstützung erhalten in schwierigen Entscheidungsprozessen
- Ausführliche und intensive Begleitung Ihrer Arbeit
- Abbau von Leistungs-, Kreativitäts- und Motivationsblockaden
- Umgang mit persönlichen Krisen
- Bewältigung von Konflikten mit Mitarbeitern, Vorgesetzten oder
Kollegen - Vorbereitung auf neue Aufgaben und Situationen
- Stressbewältigung und Erweiterung der Selbstmanagement-
Kompetenzen - Entwicklung der sozialen Kompetenzen, der Management-
und Führungskompetenzen.

Teamsupervision
Teamsupervision ist eine Beratungsmethode, die zur Sicherung und Verbesserung der Qualität beruflicher Arbeit eingesetzt wird. Ziel der Teamsupervision ist es, das komplexe Zusammenwirken aller zu verstehen und im Kontext der beruflichen Aufgabe verantwortungsvoll zu beeinflussen.
Der Vorteil dieser Methode für Ihr Team
- Professioneller Umgang mit schwierigen Klienten oder Kunden
Emotionale Entlastung - Verbesserung von Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit
des Einzelnen, Gruppen, Teams und Organisationen
Der Vorteil dieser Methode für Ihr Team und Ihre Klienten
- Schutz der PatientInnen
- Schutz der Mitarbeiter
- Förderung der Zusammenarbeit und des therapeutischen Klima
Ihr Nutzen durch Teamsupervision – Verbesserung
- zielorientierter Zusammenarbeit
- Erarbeitung von Veränderungsstrategien
- Gemeinsame Suche nach Weiterentwicklung von Personal und Organisation
- Ins Stocken geratene Prozesse in Bewegung bringen Diagnose von Spannungsfeldern
- Teamkonflikte thematisieren und zu einer Lösung bringen

DIE BALINTGRUPPE – NEUE WEGE GEHEN
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Wenn Prozesse ins Stocken geraten
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Wenn Patienten als „schwierig“ erlebt werden
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Wenn es zu Verstrickungen kommt, die emotional belasten
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Wenn Sie Austausch mit Kollegen suchen
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Wenn Sie einen Raum suchen, der Sie schützt und in dem Sie Antworten auf Ihre Fragen erhalten

Die Beziehung als wichtigstes diagnostisches und therapeutisches Instrument. Bei der nach dem ungarischen Arzt und Psychoanalytiker Michael Balint benannten Supervisionsmethode steht das Verstehen des zwischenmenschlichen Beziehungserlebens zwischen TherapeutIn und PatientInnen im Mittelpunkt.
Unbewusste, oft festgefahrene Vorgänge im Beziehungsgeschehen und blinde Flecken werden durch den Gruppenprozess ebenso sichtbar wie die unbewussten Anliegen und Wünsche der PatientInnen.
Wenn Sie mehr erfahren wollen über den Ablauf einer Balintgruppensitzung klicken Sie bitte hier.
Anhand der freien Assoziationen, Emotionen, Einfällen, Vorstellungen und Bildern der Gruppenmitglieder zum vorgestellten Fall werden unterschiedliche Aspekte der therapeutischen Beziehung reflektiert.
Im Laufe der Sitzung kommt es immer mehr zu einer differenzierten Wahrnehmung und Reflexion des Geschehens.
Blockaden und festgefahrene Prozesse können dadurch aufgelöst werden.
Fortbildungen
Martin Meyer-Marzak
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Mitglied der Deutschen Balintgesellschaft (DBG)
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Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Supervision (DGSv)
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Seit 1999 tätig als Supervisor und Balintgruppenleiter
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20 Jahre Berufserfahrung in psychiatrischen undpsychotherapeutischen Institutionen
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Ausbildung an der International Psychoanalytic University, Berlin (IPU)
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Ausbildung am Institut für humanistische Psychologie, Eschweiler (IHP)
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Gesundheitswissenschaftler, Gesundheitspsychologe (FH, Magdeburg)
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Fachkrankenpfleger für Psychiatrie (Evg. Stiftung Tannenhof, Remscheid)
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Zertifizierter Fort- und Ausbilder Psychiatrie(Charite, Berlin)
Supervision und Coaching
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Fallsupervision
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Teamsupervision
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Einzelsupervision
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Coaching
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Konfliktberatung – Mediation
Balintgruppenleitung
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Psychotherapeuten
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Ärztinnen und Ärzte
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Supervisoren
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Pflegekräfte
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Sozialarbeiter und -pädagogen
Fortbilder Psychiatrie
Hier geht es zu den Fortbildungsterminen

Kooperationspartner und Referenzen
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Pinel gGmbH Initiative für psych. Kranke, Berlin. Projekt integrierte Versorgung psychisch Kranker
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Charité, Berlin Campus Benjamin Franklin Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Projektentwicklung Mutter-Kind-Behandlung bei postpartalen Psychosen
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Charité, Berlin Gesundheitsakademie Begleitung und Coaching
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ZAB, Zentrale Akademie für Berufe im Gesundheitswesen gGmbH, Gütersloh
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DBfK, Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe
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My Way – Betty Ford Klinik, Bad Brückenau
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My Way – Psychiatrische Klinik, Eckenhagen
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Lionsclub
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Allgemeines Krankenhaus, Viersen
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Ambulant betreutes Wohnen, Mez & Menzel
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Ambulant betreutes Wohnen, SPZ-Leverkusen
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Ambulant betreutes Wohnen, SBK – Köln
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Uniklinik Köln, Pädiatrische Onkologie und Hämatologie
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Förderverein Betreuung krebskranker Kinder, Köln
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St. Augustinus-Kliniken-Psychiatrie, Krefeld
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Fliedner-Krankenhaus Psychiatrie, Ratingen
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Seniorenzentrum – Unterföhring
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Zentralbereich Medizinische Synergien – ZMS, Köln
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LVR-Klinik, Langenfeld
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Robert-Perthel Haus, Wonheim für psychisch kranke Jugendliche, Köln
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Rehabilitationseinrichtung für Suchtkranke, Köln
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SBK, Köln
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LVR, Intensivwohngruppe für Kinder und Jugendliche, Solingen
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Krankenpflegedienste Köln GmbH
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LVR-Klinik Langenfeld
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Danuvius Kliniken, Pfaffenhofen